
Januar Update
Liebe Unterstützer*innen des Queer Lexikons,
Wir hoffen, ihr hattet erholsame und schöne Feiertage und seid gut ins neue Jahr gestartet! Bei uns ist schon wieder viel los – u. a. bringen wir noch ein großes Projekt zu Ende und im Januar starten direkt 4 weitere geförderte Projekte, in denen wir u. a. einen digitalen Pronomen-Ausprobierraum, eine digitale Spenden-Dose und eine neue Broschüre entwickeln!
Bald werdet ihr in unserem Jahresbericht für 2024 genau nachlesen können, was wir alles gemacht haben – bis dahin gibt es eine Übersicht über alles, was im Dezember passiert ist:
Wir haben das erste queere Malbuch auf Deutsch herausgebracht.
Zusammen mit Louie Läuger haben wir das ganze Jahr 2024 daran gearbeitet und können euch jetzt voller Stolz dieses Malbuch präsentieren. Es hat Einhörner, Meerjungmenschen, Baumhäuser, Regenbogenfamilien und Teeparties mit dem Lieblingsteddy, Ausmalbilder, Sudokus, Bastelseiten und wir hoffen, es macht euch unendlich viel Spaß.
Das Malbuch gibt es hier als kostenlosen Download - und in wenigen Wochen wird es das Malbuch auch als gedruckte Version zu bestellen geben.
Wir danken der Postcode-Lotterie herzlich für die Förderung dieses Projekts!
Wir haben einen Preis der Bundeszentrale für politische Bildung gewonnen!
Das Regenbogenportal wurde abgeschaltet
Wir haben auf die Abschaltung des Regenbogenportals durch die Bundesregierung aufmerksam gemacht – und in einer Pressemitteilung dargestellt, wie wir die Community unterstützen könnten, wenn wir die entsprechenden Spenden und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bekommen.
Wir haben Blogposts veröffentlicht
In unserem Blog gings im Dezember darum, wie es ist genderfluid zu sein. Außerdem hat Xenia einen ultimativen Wegweiser für das Selbstbestimmungesetz geschrieben und einen Text darüber, dass man trans und christlich sein kann.
Und ansonsten?
Wir unterstützen die Initiative für ein Verbot von Konversionsmaßnahmen in der EU
Über die Weihnachtsfeiertage hatten wir den Regenbogen- und den Queer Chat öfter und länger geöffnet, um queeren Menschen so einen sicheren Raum für Austausch zu ermöglichen.
Liebe Grüße,
Annika